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um eine freies Zimmer zu finden. Alles in allem eine gelungene Tour. Markus neues Fahrrad
durfte das erste mal mit auf eine große Tour und quiekte die ganze Woche vor Freude.
Wir haben gelernt: auch im Sommer braucht man evtl. Winterhandschuhe und von
Hydraulik-Scheibenbremsen ist abzuraten (Quiek Quiek).
1.Tag: Mit dem Auto bis Raststatt. Um 13:30 bei sonnigem Wetter und 23°C auf die Sättel.
Wir überquerten bei Wintersdorf den Rhein Richtung Westen, um abends gegen 18:30 schließlich
in Saverne die Etappe zu beenden. Angenehm zu fahren ist hier der "Foret Gros-Chêne",
ein großes Waldgebiet nördlich von Haguenau. Leicht welliges Gelände, ideal zum Einfahren
bei schöner Landschaft. Gegen 18:30 kehrten wir nach 98km im Hotel "Chez Jean" ein.
Das Hotel ist OK 50,-€ pP incl. Frühstücksbuffet.
2.Tag: Bei leicht bewölktem, sonnigem Wetter und 17°C begann die 2. Etappe. Auf einer
idyllischen Straße, begleitet vom beruhigenden Rauschen eines Bergbachs ging es über
den Schneeberg hinauf zum Col du Donon. Hier fanden wir einen Weg, der uns südlich durch
die Vogesen führte. Der Straßenbelag wechselte zu groben Schotter mit scharfen Steinen.
Die Strecke war schön, doch man kommt nicht voran. Kurz bevor der Regen einsetzte, durfte
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