Alpen2018
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   Tag5: Auch dieser Tag begrüßte uns sonnig mit angenehmen Temperaturen. Wir fuhren auf der SS42 bzw. auf ausgewiesenen Radwegen Richtung Bozen und wechselten bei Cis auf die SP57, um über die SP86 und SP88 nach Meran zu gelangen. Auch dieser Weg führt über einen Berg. Am Etsch angelangt ist der Weg zum Reschenpaß nun nicht mehr zu übersehen und wird stark von Pedelecs frequentiert. Unterwegs kreuzte noch eine Schlange unseren Weg. Wie sich im Nachhinein herausstellte eine Würfelnatter. Abends fanden wir eine Unterkunft im Hotel Bauhof im Vinschgau. An dem Abend wurden wir genötigt dem Grillabend beizuwohnen der zum HP-Paket gehörte. War ganz nett, allerdings musste man zusehen, dass man schnell zugreift, denn es wurde zügig weggeräumt. Hotel war soweit OK. 79,-€ pP HP war zu viel für das gebotene. Abends besichtigten wir bei passender Beleuchtung das Castello di Castelbello und eine darunterliegende Ausstellung diverser Mamorskulpturen. -120km
Tag 6: Bei idealem Radelwetter fuhren wir den Etsch-Radweg R2 über den Reschenpass bis Nauders. Auf dem Radweg waren einige Radler unterwegs, davon 90% mit Hilfsmotor. Das Wahrzeichen am Reschenpass ist die versunkene Kirche im Reschensee, deren Turmspitze noch aus dem Wasser ragt. Am Abend zuvor gab uns ein Ortskundiger den Rat bei Nauders den Weg über die Wolfgangshöhe zu nehmen, ein guter Tip. >>
soll ich mal zeigen...
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Tourbericht am Stück ...