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wollten nur mit einer Fähre rüber zur sehenswerten Halbinsel Crozon. Einige Zeit verbrachen wir mit der Suche
nach den Anlegestellen, die im Port de Commerce liegen. Dort sagte man uns, dass die nächste Fähre erst gegen
17:30 ablegt. Da es erst gegen Mittag war, beschlossen wir die Fähre auszulassen. Wann immer möglich umfuhren
wir die Rade de Brest an der Küste, wo man auf einige schöne Sandstrände trifft, die dann aber wieder von
unwegsamen Felsküsten abgelöst werden. Kilometerlange Sandstrände findet man in der Baie de Douarnenez.
Dort nutzten wir die Möglichkeit mit dem Rad über den festen Sandstrand zu fahren und genossen dabei das milde
Klima. Da wir an diesem Abend die Atlantikküste im Süden als Ziel hatten, mussten wir jetzt langsam Gas geben.
Die letzten 40km gingen nur noch bergab und so kamen wir gegen 20:00 Uhr in Bernodet an, das den Eindruck
eines südlichen Urlaubortes macht. Ein Hotel haben wir dann auch schnell gefunden, und den Abend in einem
Strandrestaurant ausklingen lassen.
Der fünfte Tag zeigte sich anfangs diesig, um dann genauso schön zu werden wie gehabt. Wir folgten der Küste
bis nach Lorient. Viele Sandstrände laden zum Baden im Atlantik ein. Überall ruhige Urlaubsstimmung. An der
Küste entlang ist das Profil hier eher flach im Vergleich zur Kanalküste. Ab Hennebont nahmen wir einen ruhigen
Radwanderweg am Fluß „le Blavet“ entlang bis nach Baud. Abgesattelt wurde am Abend gegen 20:00 in
Locmine, das ansonsten uninteressant ist.
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