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Am sechsten Tag ging es Richtung „Forêt de Paimpont“, den sagenumwobenen Wald des König Artus und seinen
Lakaien. An der Alten Abtei mit seinem Lac machten wir Mittagspause bei heißem Wetter. Menus gibt’s nur bis
14:00 und es war ja schon 14:02 ¦-O also begnügten wir uns mit einem ordentlichen Baguette. Die Temperaturen
erreichten langsam die 30 C Grenze. Die Beine wurden schwerer und so erreichten wir nach 165km gegen 19:00
Uhr wieder die Kanalküste und zwar in Vivier sur mer. Dort ist eher weniger los, allerdings parkte dort gerade
eine Reisegruppe aus Deutschland und wir hatten Glück noch eine Unterkunft zu bekommen.
Zum Auto waren es am 7 Tag nur noch 30km und die wollten wir gemütlich hinter uns bringen. Wir erinnerten
uns daran, wie toll es doch an der Westküste war den Strand entlang zu fahren, und so hingen wir nach 5 Minuten
mit den bis dahin vom Dreck verschonten Rädern im schlammigen Morast fest und die lehmige Modde klebte
überall. Kann ich nur von abraten, den dort Wattenmeer ähnlichen Strand mit dem Rad zu befahren.
Gegen 11:30 gelangten wir zu dem Parkplatz auf dem das Auto glücklicherweise unversehrt stand und machten
uns um 12:00 Uhr auf den Heimweg. Die Rückfahrt brachte keine Probleme ausser 25Euro Mout und um 21:30
waren wir wieder in Bocholt.
Die Zeit war wie immer knapp und es gibt viele Gegenden und Sehenswürdigkeiten die wir uns nicht anschauen konnten.
Ein Grund mehr dort noch einmal Urlaub zu machen.
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