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Lagerhalle alles sehr ungepflegt und schon waren wir von vietnamesischen Fachverkäufern umzingelt.
Die sind hier schon sehr lästig. Heute Mittag geht es nur über ausgeschilderte Wanderwege und den
Kammweg. Sehr beschaulich die Strecke. Am Abend beendeten wir die Etappe in Berggießhübel, im Gasthof
„Grüner Wald“. Für 24,-€pP eine nette Herberge. Am Abend kam das erwartete Gewitter – perfektes Timing. – 120km
4. Tag: Bei lockere Bewölkung und radfreundlichen Temp. (20-25C) rollten wir morgens an der
Elbe entlang Richtung sächsische Schweiz. Wie nicht anders zu erwarten sind auf dem radlerfreundlichen
Elbradwanderweg einige Leutchen unterwegs. Hier rollt das Rad von alleine und die schöne Landschaft
macht die Tour perfekt. In Bad Schandau sind wir über die Elbe und auf der S165 nach Bad Hermsdorf
hoch. Sehr schöne Strecke. Allerdings sind hier in Fahrtrichtung auf der Straße SBahngleise verlegt
und man ist etwas überrascht, wenn einem auf der falschen Seite eine SBahn entgegenkommt. Nach dem
Mittagsessen in Bad Hermsdorf machte sich bei MT eine gebrochene Speiche bemerkbar. Als er den
Zahnkranz abnahm stellte er fest, dass fünf weitere Speichen nur noch am seidenen Faden hängen.
Sowas passiert, wenn die Kette zwischen Speichen und Ritzel kommt. Soviel Reservespeichen hatte
er nicht an Bord. Also vorsichtig weiter und Ausschau halten nach einem Bikeshop. Durch Tschechien
fuhren wir bis Neugerdorf. In Waldorf fanden wir einen Bike-Shop, der für 20,-€ die Speichen ersetzte.
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