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Ribeira do Gago) zu radeln. Hier gibt es etliche exotische Vögel. Nach diesem Highlight führte uns der Weg auf der EN
327 über eine Landzunge zur Fähre bei “Hyazinth von Polen“. Von “Praia de Mira“ bis Quiaios geht es ca. 25km nur
geradeaus über verbrannte Erde. Hier hat das Feuer die Natur als auch die Straße zerstört. Riesige Schlaglöcher fordern
Konzentration.
In “Figueira da Foz “ radelten wir am Ufer des Mondego bis Ereira, um dort den Fluss zu überqueren. Von dort waren
es noch ca. 12km bis zum “Palace Hotel & Spa - Termas do Bicanho “. Das Hotel ist ein riesiger Klotz, liegt abgelegen
und macht einen wuchtigen Eindruck. Leider spricht man dort kein bzw. schlecht Englisch. Das Restaurant schließt um
21:00. Um 20:50 kann man also nichts zu essen mehr bestellen. Außerdem brauchte es 3 Anläufe, bis die Zimmerkarte
funktionierte. Allgemein herrscht dort Insolvenzstimmung. Für 4 Sterne war es allerdings günstig 81,-€/2Pers inkl.
Frühstück. Das Zimmer war OK. - 163km
3.Tag: Bei bestem Wetter erwartete uns heute eine langweilige Strecke, die aber größtenteils einen Radweg bot.
In Praia da Vieira machten wir einen kurzen Kaffeestop am Strand. Heute Vormittag zog sich die Strecke wieder ca.
30km nur geradeaus. Dank der Dünen sah man das Meer nicht. Am späten Mittag fanden wir in Nazare das
“O Pescador “ welches uns eine perfekt zubereitete Dorade servierte. Echt Lecker. Am Abend in Foz do Arelho fanden
wir keine andere Übernachtungsmöglichkeit als das Sunshine Hostel. 40,- pro Person ohne Frühstück in einem kleinem
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