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4 Bettzimmer sind viel zu hoch im Vergleich zu den bisherigen Preisen. Außerdem weigerte sich der Betreiber eine
Quittung auszustellen. Im wuseligen, lauten “Cafe Central“ haben wir noch lecker diniert. -120km
4.Tag: Der heutige Tag beginnt, wie der gestrige endete, mit Nieselregen. Frühstück bekamen wir gegen 8:00 in einem
unscheinbarem “Cafe in Nadadouro“. Der Tag blieb bedeckt mit gelegentlichem Nieselregen. Auf einer abschüssigen
Strasse hinunter zur Praia de São Julião verloren wir in einer Kurve fast zeitgleich den Bodenkontakt und handelten uns
Schürfwunden und ordentliche Prellungen ein. Aua! Das diesige Wetter machte die Straße an dieser Stelle zu einer
Rutschbahn. Glücklicherweise konnten wir unsere Fahrt fortsetzen. Der Schreck saß uns in den Knochen. Am Abend
fanden wir in Sintra im “Cosy Sintra Guesthouse“ eine angenehme Unterkunft für 87,50€/2Pers ohne Frühstück.
Bei schönem Wetter hat man bestimmt einen tollen Ausblick auf den Palast, der Attraktion des Ortes.
Zu Abend aßen wir sehr gut im Adega do Saloio. -112km
5.Tag: Wir starteten im Nebel bei viel Verkehr und landeten ohne Vorwarnung auf einer Autobahn. Die N249 wird hier
zur A37. Lautes Gehupe. Offensichtlich waren wir nicht die ersten, denen das Malheur unterlief, da an dieser
Stelle der 2m hohe Zaun eine Lücke zur Flucht bot. Im Lidl gab es dann endlich Frühstück. Bald kam die Sonne durch.
Der Weg hinunter zum Tejo ähnelte teilweise einer Autobahn. Wir folgten dem Fluss bis zur Fähre. Vorbei am
Denkmal der Entdeckungen zu Ehren Heinrich des Seefahrers. Hier Rad zu fahren ist keine Freude. Ausgewiesene Radwege
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