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ging's stets aufwärts bei regem Verkehr. Nach einer kleinen Stärkung in Aosta begann
gegen 14:00 der eigentliche Anstieg zum Grand St. Bernad auf 2473m. Diesen Aufstieg
sollte man evtl. etwas früher starten. Wir erreichten gegen 18:30 den Pass und nach
einer Tasskaff und Winterbekleidung (10°C) ging die wilde Fahrt weiter. Der Aufstieg
über die Südseite ist die bessere Wahl, da die SS27 und die E27 dort um einiges länger
voneinander getrennt sind. Die Steigungen sind human, soweit ich mich erinnere nie
über 10%. Der Verkehr bei Auf- und Abfahrt hielt sich, auch auf den gemeinsamen
Abschnitten der SS27 und E27, in Grenzen, was unter anderem an den Tageszeiten gelegen
haben kann, zu denen wir dort unterwegs waren: Spätnachmittag und Frühmorgens. Auf
halber Strecke der Abfahrt stiegen wir für die Nacht im "Hotel du Grez" ab. Das
Hotel steht mit einer Tankstelle an der E27 und ist soweit OK. Der Preis betrug 55,-SFr pP, -120km
Dienstag, aufgewacht und: Regen. Das könnte ungemütlich auf der weiteren Abfahrt werden.
Nach einem übersichtlichem Frühstück starteten wir bei dann trockenen 11°C. Das Wasser
kam nur noch von unten. Bis Martigny besserte sich das Wetter zusehends. Von Martigny
führt ein Radweg an der Rhone entlang zum Genfer See. Der Genfer See gefällt mir persönlich
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