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besser als der Lago Maggiore. Vielleicht auch, weil man dort als Radler sich nicht so
bedrängt fühlt. Am Genfer See fanden wir einige ausgewiesen Radwege. Auf einem dieser
tauchte eine dieser Riesenpfützen auf, in denen Menschen verschwinden. Markus konnte
sich noch gerade eben retten. Eine tiefe Abbruchkannte in der Pfütze holte ihn vom Rad
und bescherte ihm einen Platten. Nochmal gutgegangen führte der Weg weiter um den See
bis kurz vor Lausanne. Durch die Weinberge schleppten wir uns bei Steigungen um die
20% schweißgebadet gen Norden. Nach diesem kurzen Belastungstest rollten wir weiter über
diverse Hügel mit einigen steilen Rampen, bis wir gegen 18:30 schließlich in Echallans
landeten. Der Ort ist sehr ruhig. Die einzige geöffnete Unterkunft die wir fanden war
das "Hôtel-Restaurant Pizzeria du boucher". Das Zimmer war OK, aber 60;-SFr pP, ohne
Frühstück eindeutig zu teuer. Frühstücken konnten wir in einem Cafe direkt um die Ecke. -137Km
Mittwoch 8:45 Start bei kühlen, aber sonnigen 15°C. Nach einem zweiten Frühstück am See
holperten wir über den ausgewiesenen Radweg am Lac de Neuchatel entlang, von wo man
dank üppigen Grüns den See allerdings selten sieht. Dann ein Speichenbruch beim M.T.
Das bedeutet: bei Gelegenheit Fahrradladen. Nach eine leckeren Lasagne im "La Lagune Le Landeron"
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