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Bahnhof in Saarbourg begleitet, kurze Abschiedszeremonie und dann ging’s ab an den ersten
Berg. Der „Col de Donon“ liegt zwischen Abreschville und Schirmeck und wird durch ein
Hinweisschild „16km Serpentinen!“ angekündigt. Da kam die erste Bewährungsprobe.
Scholle hatte zuvor noch keine längeren Anstiege in Angriff genommen und war
dementsprechend angespannt. Bei ca. 35°C ging’s also den Berg hinauf. Glücklicherweise
gibt’s dort viel Wald=Schatten. Nachdem diese Hürde genommen war, wusste Scholle
jetzt mit welchem Gang bzw. welcher Geschwindigkeit er die nächsten Anstiege
angehen muss. An der Kreuzung D993/D392 aßen wir einen leckeren Salat. Dieser Nachmittag
brachte keinen längeren Anstieg mehr. Richtung Selestet ging es größtenteils
bergab ins Rheintal. Zwischenzeitlich kühlten wir uns umständlich in einem kleinem Bergbach
ab, um hinterher festzustellen, dass hinter dem nächsten Busch ein See lag, in
dem man sich herrlich hätte erfrischen können. Gegen 18:00 trafen wir in
Selestet ein, wo die Innenstadt der reinste Brutkasten war. Wir kehrten im Hotel
„Belle Epoque“ ein. Das Hotel ist OK, die Inhaber sind nett. Preis 2Pers: 70,-Euro
incl. Frühstück. Das Abendessen in dem Hotel ist zu teuer. - 122km
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