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einem den Schlaf. Der Preis von 40,-€ war viel zu hoch, auch wenn wir Einzelzimmer hatten. Der Wirt
erließ uns des Lärmes wegen noch 10,-€. Das Haus ist nicht zu empfehlen. -154km
3. Tag: Nachdem wir den Gepäckträger getauscht hatten, starteten wir um 10:00 bei starker Bewölkung
und Wind von vorne. Unser Ziel war der Conner-Pass. Bei starkem Wind und Nieselregen ging es
bei erträglicher Steigung zur vernebelten Passhöhe. Oben angekommen wurden erst einmal warme
Klamotten ausgepackt. Der Paß ist keine Herausforderung, aber eine schöne Trainingseinheit. Die
Aussicht dort oben ist bei schönem Wetter wahrscheinlich klasse. Dann ist jedoch der Autoverkehr wohl
auch stärker und das Radfahren wird kein Vergnügen sein. Die Abfahrt brachte uns nach Dingle,
wo wir eine Kleinigkeit zu uns nahmen. Den Ring of Dingle entlang fing plötzlich mein Radlager
vorne an zu knacken. Es war trocken gelaufen. Wohl heiß geworden, Fließpunkt erreicht und weg
ist das Fett. Bisher hatten wir immer Lagerfett an Bord, jetzt natürlich nicht. Als Provisorium
musste Melkfett herhalten. Das ging für eine kurze Zeit gut, bis es wieder knackte. Ich brauchte
also Lagerfett. Wir haben Fahrradläden abgeklappert, Autozubehörgeschäfte, Autowerkstätten,
Baumärkte. Hatten alle angeblich kein Fett (GREASE – das Wort werde ich nie wieder vergessen).
Letztendlich fanden wir am 5.Tag Hilfe in einem Betrieb für landwirtschaftliche Geräte. Da konnte
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