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abgetrampelt, wobei das luftlinienmäßig ca. 100km waren. das sollte man bei
einer Tour-Planung gerade in solchen Gegenden berücksichtigen.
Gegen 19:30 erreichten wir Neubrandenburg, das an einem schönen See
liegt, aber verbaut ist und der Stadt-Ring offensichtlich auch eine Aussenanlage
des Sachsenring ist (jedenfalls abends). In einem Garni-Hotel dessen Name man
ruhig vergessen kann sind wir für den üblichen Preis untergekommen und haben
hinter der alten Stadtmauer in einem überraschenderweise gemütlichen
gelegenen Biergarten gespeist.
Am Donnerstagmorgen gings weiter Richtung Stralsund. Die Strecke dorthin
hat keine bleibenden Eindrücke bei mir hinterlassen, ausser die letzten 20 km
nervigen Kopfsteinpflaster von der ganz üblen Sorte. In Stralsund gafften wir bei
einer Tasse Kaffee mal kurz nach Rügen rüber und machen uns weiter auf den
Weg Richtung Barth. Wir erreichten Barth etwa gegen 20:00 Uhr und suchten
vergebens nach einer Unterkunft. Alle Hotels dicht. Ferienwohnungen wurden zwar
angeboten, aber nicht für eine Nacht. Zitat:"Och nöö, da muss ich ja morgen die
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