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Donnerstag 9:15 bei bewölkten 15°C, die gestrige lange Etappe steckt noch in den Knochen.
Bis Estella der N132 folgend und dann auf die einsame, schön gelegene N120. Der Weg führte
uns noch einmal über 1032m. An der Passhöhe gab's ein Restaurant, das uns sehr gelegen kam.
Auf der Strecke hat man sonst kaum Möglichkeiten Proviant zu ziehen. Frisch war's dort oben,
ca. 10°C, so dass wir unsere langen Trikots für die Abfahrt rauskramten.
Weiter gings bei etwas Regen über Beasain und Zumarraga nach Azpeitia. Von Zumarraga nach
Azkoitia führt ein Radweg über eine ehemalige Eisenbahnstrecke durch etliche Tunnel. Schöne
Abwechslung. Wir suchten zuerst in Azkoita eine Unterkunft, doch der Ort behagte uns nicht
besonders. Sehr laut und nicht gerade schön. Loyola, kurz vor Azpeitia, hat aufgrund seiner
Basilika zu Ehren des heiligen Ignatius (Gründer des Jesuitenordens), eine besondere Bedeutung
als Wallfahrtort. Dort kamen wir im Hotel Loiola für 45,-€ pP incl. Desayuno unter.
Das Hotel ist OK, scheint aber sehr konkursnah.147km, 1650Hm.
Freitag 9:00, stark bewölkt, 13°C, erst mal die Modde von den Rädern gespritzt und dann
Richtung Atlantik. Es geht nur hoch und runter. Man hat den Eindruck im Sauerland unterwegs
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