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Sardinien 2008
Die zweitgrößte Mittelmeerinsel hat mich positiv überrascht. Viel Grün, Bäume am
Straßenrand und auch Wälder. Ich hatte eine ausgetrocknete staubige Landschaft erwartet.
Die Menschen dort sind freundlich und hilfsbereit. Die Autofahrer größtenteils
rücksichtvoll. Sardinien ist keine typische Radwanderinsel. Die Hitze wird den einen
der anderen davon abhalten, sich über die Hügel zu kämpfen. Solange einem eine frische
Brise um den Kopf weht, ist die Hitze kein Problem. Bei Geschwindigkeiten unter 10km/h
den Berg hoch, wird es allerdings ab und an recht warm. Die Preise für Unterkunft und
Essen sind hoch. Wasser und Kaffee gibt’s aber für wenig Geld. An der Küste geht es
stetig auf und ab. 300-400m Hügel sind dort zu bewältigen. Im Landesinneren finden sich
auch Pässe >1000m. Die Steigungen sind aber human, selten über 10% und dann nur über
eine kurze Strecke. Wir sind in der Zeit vom 26.08 – 02.09 mit den Rädern unterwegs
gewesen. Für niedrigere Temp. sollte man evtl. noch später fahren. Die Saison dort
geht zum September hin dem Ende zu. Daher war es für uns kein Problem eine Unterkunft
zu finden. Evtl. haben einige Hotels im September schon geschlossen. Ein Grundwortschatz
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