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Am Abend sind wir im „Hotel Schwarzenberg" in Zell untergekommen.(165km)
Donnerstag ging's noch 60 Kilometer die Mosel entlang bis kurz vor Trier, um dann bei
Temperaturen um 30°C in die Eifel einzukehren. Die Radfahrer, die man an der Mosel noch zu
Genüge gesehen hat, waren in dem jetzt wieder hügligeren Gelände plötzlich verschwunden.
Ab jetzt ging es wieder auf und ab, irgendwann trafen wir dann auf den Kyll-Radwanderweg
und folgten diesem über Gerolstein bis Stadtkyll. In der Umgebung von Bitgurg standen wir
dann plötzlich vor einem militärischen Hochsicherheitsgelände (amer. Flugplatz), das erst
einmal umkurvt werden wollte. Kilometerweit am Zaun entlang wussten wir teilweise nicht
mehr auf welcher Seite der Absperrung wir uns befanden. Die haben sich da ein riesiges Areal
unter den Nagel gerissen. Ansonsten ist die Radroute gut ausgeschildert, führt über ruhige
schön gelegene Wege, ist aber nicht ganz ohne Steigungen.
In Stadtkyll übernachteten wir auf dem „Ponyhof", der uns ausnahmsweise mit unseren
Drahteseln aufgenommen hat. Die Unterkunft war OK zu normalen Hotelpreisen.
(169km)
Am Freitag machten wir uns auf den Weg zum deutsch-belgischen Naturpark (Hohes Venn) um
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